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Sehr geehrte Damen und Herren,

Im ersten Halbjahr 2025 blieben die Exporte Baden-Württembergs in die 14 Länder des Donauraums mit einem leichten Plus von drei Prozent auf 8,2 Milliarden Euro nahezu unverändert, während die Importe im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8,3 Prozent auf 11,4 Milliarden Euro zurückgingen. Hier finden Sie die Handelszahlen Januar bis Juni 2025.

Ein Blick in die Märkte zeigt, warum Südosteuropa weiterhin ein wichtiger Partner ist: In der Slowakei haben sich die Rüstungsexporte innerhalb weniger Jahre verzehnfacht. In Serbien machen dynamisch wachsende Start-ups das Westbalkanland als Innovationspartner zunehmend interessant.

Rumänien, das zu Beginn des Jahres mit der Sanierung seines Haushalts begonnen hat, setzt derweil die Steuerreform um.

Des Weiteren möchten wir Sie auf zwei wichtige Termine in Stuttgart aufmerksam machen: den Internationalen Beratungstag am 10. November -unter anderem mit Marktexperten aus den südosteuropäischen Ländern - sowie auf die Deutsch-Rumänisch-Moldauische Wirtschaftskonferenz am 27. November.

Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Lektüre unseres aktuellen Südosteuropa-Newsletters.


Ihr
Amir Alizadeh



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Events zur Region Südost-Europa

Hier finden Sie Partnerveranstaltungen in Südost-Europa.

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Internationaler Beratungstag Baden-Württemberg 2025

Wie gelingt erfolgreiches Auslandsgeschäft in einer Welt voller Veränderungen? Welche Perspektiven eröffnen sich kleinen und mittleren Unternehmen sowie Start-ups auf internationalen Märkten? Antworten auf diese Fragen bietet der kostenfreie Internationale Beratungstag (IBT) am 10. November 2025 in Stuttgart.

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Deutsch-Rumänisch-Moldauische Wirtschaftskonferenz am 27.11.2025

Die Konferenz bringt Regierungsvertreter und führende Unternehmen aus Deutschland, Rumänien und der Republik Moldau zu einer hochkarätigen Veranstaltung zusammen – mit Fokus auf Investitionen, Innovationen und regionale Zusammenarbeit.

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Südosteuropa bleibt wichtiger Partner – Handelszahlen Januar bis Juni 2025

Der Außenhandel Baden-Württembergs mit den 14 Ländern des Kompetenz-Zentrums Südost-Europa (KSOE) hat sich im ersten Halbjahr 2025 leicht rückläufig entwickelt. Das Handelsvolumen sank gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4,9 Prozent auf rund 19,6 Milliarden Euro. Deutschlandweit hingegen zeigt sich ein stabileres Bild: Das Handelsvolumen zwischen Deutschland und Südosteuropa stieg leicht um 0,5 Prozent auf rund 108,6 Milliarden Euro. Insgesamt fällt dabei eine differenzierte Entwicklung innerhalb der einzelnen Länder auf.

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Slowakei: Milliardenumsatz mit Verteidigungstechnik

Der Außenhandel Baden-Württembergs mit den 14 Ländern des Kompetenz-Zentrums Südost-Europa (KSOE) hat sich im ersten Halbjahr 2025 leicht rückläufig entwickelt. Das Handelsvolumen sank gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4,9 Prozent auf rund 19,6 Milliarden Euro. Deutschlandweit hingegen zeigt sich ein stabileres Bild: Das Handelsvolumen zwischen Deutschland und Südosteuropa stieg leicht um 0,5 Prozent auf rund 108,6 Milliarden Euro. Insgesamt fällt dabei eine differenzierte Entwicklung innerhalb der einzelnen Länder auf.

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Start-ups machen Serbien als Innovationspartner interessant

Serbische Start-ups entwickeln sich dynamisch. Vor allem die Bereiche IKT, Biotech und Gaming treiben Innovationen. Den Mangel an Risikokapital machen Gründer mit Kreativität wett.

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Rumänien beginnt mit der Umsetzung der Steuerreform

Seit Beginn des Jahres läuft Rumäniens Haushaltssanierung. Seit August 2025 soll eine höhere Mehrwertsteuer helfen, mehr Einnahmen für den Staat zu erzielen.

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US-ukrainische Rohstoffkooperation vor dem Start

Gewinnung und Verarbeitung von Lithiumerzen sollen den Anfang machen. Weitere Projekte sind in der Planung. Für deutsche Zulieferer bietet das Geschäftschancen.

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Ungarns Autoindustrie trotzt der Absatzflaute

Der Markt für Neuwagen erholt sich, E-Autos werden beliebter. Die Exportabhängigkeit belastet zwar die Kfz-Branche, doch als Produktionsstandort bleibt Ungarn attraktiv.

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