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Sehr geehrte Damen und Herren,

wie jedes Jahr möchte ich Sie auf unsere jährliche Umfrage zum Auslandsgeschäft IHK Going International aufmerksam machen. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich etwa fünf Minuten Zeit für die Beantwortung des Online-Fragebogens nehmen. Mit Ihren Antworten setzen wir uns gegenüber der Politik dafür ein, dass Hemmnisse im Außenhandel beseitigt werden.

Apropos Hemmnisse und Herausforderungen: Seit dem 1. Oktober 2023 ist der CO2-Grenzausgleichsmechanismus „CBAM“ in Kraft getreten. Viele Unternehmen innerhalb der EU, die Eisen, Stahl, Zement, Aluminium, Düngemittel, Wasserstoffe sowie bestimmte vor- und nachgelagerte Produkte in reiner oder verarbeiteter Form aus Nicht-EU-Staaten importieren, unterliegen im Rahmen des CBAM ersten Meldepflichten. In unserem Webinar am 21. Februar möchten wir gemeinsam mit Ihnen nach Abschluss des ersten Berichtsquartals zum 31. Januar einen Rückblick auf die Startphase geben und erste Erfahrungen teilen.

Darüber hinaus möchte ich Sie gerne über zwei weitere anstehende Länderveranstaltungen informieren, wo Sie exklusive Gelegenheiten zum Erfahrungsaustausch und Networking haben! Bei unserem Beratungstag USA am 13. März wollen wir Ihnen insbesondere die komplexen rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen im US-Geschäft aufzeigen und kompaktes Praxiswissen vermitteln.

Zudem freuen wir uns, dass der Schweizer Zuliefertag zum 40-jährigen Jubiläum am 19. März nach Ulm kommt! In der Ratiopharm Arena haben Sie dann die einmalige Chance auf Anbieter hochwertiger Zulieferprodukte aus der Schweiz zu treffen und sich mit ihnen auszutauschen.

Weitere Themen und wichtige Veranstaltungen sehen Sie weiter unten.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen!


Mit den besten Grüßen

Amir Alizadeh
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USA-Beratungstag am 13. März in der IHK Ulm
IHK Umfrage Going International 2024: Ihre Einschätzung zum Auslandsgeschäft zählt!
Frankreich setzt auf Innovation und Industrieförderung
Elektrische Busse treiben Indiens Verkehrswende voran
Kanadas Lieferkettengesetz ist in Kraft getreten
Inflation und Dollarkrise hemmen Wirtschaftswachstum in Ägypten
Neuer Außenhandelskompass für die EU
Deutsche Unternehmen in Asien-Pazifik für 2024 optimistisch
Einladung zum 40. Schweizer Zuliefertag am 19. März in Ulm
Geschäftsanbahnungsreise mit Kooperationsbörse – Gesundheitswirtschaft Vietnamvom 7. bis 10. Mai 2024 nach Ho-Chi-Minh-Stadt und Hanoi
Webinar: CBAM – Erfahrungen und Tipps nach dem ersten Bericht
Intrastat: Die Erfassung des innergemeinschaftlichen Warenverkehrs
ATLAS-Ausfuhr: Ablauf und Neuerungen durch AES 3.0
Merkblatt zu Zollanmeldungen 2024
ITA und TFA: Zollfreie IT-Produkte und Regeln für den Zoll
Neuerungen beim Import 2024
Allgemeine Genehmigungen (AGG)
BAFA-Bescheide gebührenpflichtig
Sanktionen: Russland-Belarus-annektierte Gebiete der Ukraine
Länder und Märkte
USA-Beratungstag am 13. März in der IHK Ulm
Die Bearbeitung des US-Markts ist ein komplexer Prozess, der neben neuen Chancen auch viele Risiken für deutsche Unternehmen birgt. Unterschiede in Mentalität, Nachfrage, Wettbewerb, Konsumverhalten und Vertrieb sind keine Seltenheit. Eine sorgfältige Vorbereitung Ihres Markteintritts ist hierbei unerlässlich. Und auch nach der ersten Kundenakquise müssen weitere Meilensteine erreicht werden, um langfristig auf dem US-Markt erfolgreich zu sein.

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IHK Umfrage Going International 2024: Ihre Einschätzung zum Auslandsgeschäft zählt!
Zunehmende Handelsbarrieren, geopolitische Risiken und eine schleppende konjunkturelle Entwicklung erschweren das deutsche Auslandsgeschäft. Unternehmen werden zudem immer häufiger mit Bürokratie bei der Abwicklung ihrer internationalen Geschäfte konfrontiert. Um gegenüber der Politik und der Öffentlichkeit die Herausforderungen, aber auch die Erfolge im Auslandsgeschäft aufzeigen zu können, führen die Industrie- und Handelskammern (IHKs) eine Umfrage zum Auslandsgeschäft durch. Mit Ihren Antworten setzen wir uns gegenüber der Politik dafür ein, dass Hemmnisse im Außenhandel beseitigt werden. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich bis zum 11. Februar 2024 etwa fünf Minuten Zeit für die Beantwortung des Online-Fragebogens nehmen. Sie finden den Online-Fragebogen hier.
Falls nach Klick des Links anstelle des Fragebogens eine Anmeldeseite erscheint, geben Sie bitte Ihre Zugangsdaten ein (Kennwort: 177U). Die Befragung ist anonym, die erhobenen Daten werden nicht namentlich gespeichert. Die Gesamtergebnisse der Befragung werden von der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) veröffentlicht. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Frankreich setzt auf Innovation und Industrieförderung
Frankreichs Regierung nimmt viel Geld in die Hand, um das Land für die Zukunft gut aufzustellen. Deutsche Unternehmen können vom Innovationsschub profitieren.

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Elektrische Busse treiben Indiens Verkehrswende voran
Bei der grünen Transformation des Personennahverkehrs in Indien spielen elektrische Busse eine wichtige Rolle. Subventionsprogramme unterstützen ihre Verbreitung.

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Kanadas Lieferkettengesetz ist in Kraft getreten
Kanadas neues Gesetz zur Bekämpfung von Zwangs- und Kinderarbeit entlang der Lieferketten ist am 1. Januar 2024 in Kraft getreten.

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Inflation und Dollarkrise hemmen Wirtschaftswachstum in Ägypten
Ägypten kann angesichts des Gaza-Krieges auf internationale Unterstützung zählen. Die Hilfen werden aber nur das Schlimmste abwenden.

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Neuer Außenhandelskompass für die EU
Im Juni stehen die Europawahlen und anschließend die Bildung einer neuen EU-Kommission an. Von deren wirtschaftspolitischen Prioritäten erhoffen sich die deutschen Unternehmen wichtige Weichenstellungen für eine Stärkung der Außenwirtschaft.

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Deutsche Unternehmen in Asien-Pazifik für 2024 optimistisch
Geschäftslage gut, Geschäftserwartung noch besser – das berichten deutsche Unternehmen vor Ort ihren Auslandshandelskammern (AHKs) an fast allen Standorten in der Region Asien-Pazifik. Besonders positiv äußern sich dabei durchweg die Betriebe in Indien, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.

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Einladung zum 40. Schweizer Zuliefertag am 19. März in Ulm
Auch wenn der Druck auf die Lieferketten durch eine bessere Verfügbarkeit von Produkten und Komponenten leicht gesunken ist, sind kreative Lösungen gefragt, um das Supply Chain Management für kleine und mittelständische Unternehmen möglichst robust zu gestalten. Gerne unterstützen wir Sie dabei, neue Partnerschaften im Zulieferumfeld zu eruieren und die Schweiz als attraktiven Wirtschaftsstandort näher kennenzulernen. Schweizer Unternehmen sind gern gesehene Partner für deutsche Firmen. Dies bestätigen nicht nur die Außenhandelsbilanzen. Ihr ähnliches Geschäftsgebaren, gleiche Ansprüche und Wertvorstellungen, die kulturelle und geographische Nähe erleichtern die wirtschaftliche Zusammenarbeit erheblich. Wir laden Sie herzlich zum 40-jährigen Jubiläum des Schweizer Zuliefertages ein.

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Geschäftsanbahnungsreise mit Kooperationsbörse – Gesundheitswirtschaft Vietnamvom 7. bis 10. Mai 2024 nach Ho-Chi-Minh-Stadt und Hanoi
Diese branchenspezifische Geschäftsanbahnungsreise richtet sich an baden-württembergische Unternehmen aus dem Bereich Gesundheitswirtschaft und Medizintechnik. Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) sollen bei der Erschließung des vietnamesischen Markts unterstützt werden. Die Unternehmen werden im Rahmen der Reise mit in Vietnam ansässigen Unternehmen, mit Entscheidungsträgern im Bereich Gesundheitswirtschaft sowie mit relevanten Wirtschaftsvertretungen und Branchenverbänden vernetzt. Zudem werden Informationen über die Marktbedingungen und den Marktzugang im Bereich Gesundheitswirtschaft vermittelt, insbesondere bezüglich rechtlicher und politischer Rahmenbedingungen für den Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen des Gesundheitssektors nach Vietnam.

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Zoll- und Außenwirtschaftsrecht
Webinar: CBAM – Erfahrungen und Tipps nach dem ersten Bericht
Seit dem 1. Oktober 2023 ist der CO2-Grenzausgleichsmechanismus „CBAM“ (Carbon Border Adjustment Mechanism) in Kraft getreten. Unternehmen innerhalb der EU, die Eisen, Stahl, Zement, Aluminium, Elektrizität, Düngemittel, Wasserstoffe sowie bestimmte vor- und nachgelagerte Produkte in reiner oder verarbeiteter Form aus Nicht-EU-Staaten importieren, unterliegen im Rahmen des CBAM ersten Meldepflichten. Unter anderem müssen direkte wie indirekte Emissionen, die während des Produktionsprozesses der betroffenen Güter entstanden sind, bilanziert und in einem Quartalsbericht dokumentiert werden. Dies stellt Importeure vor eine große Herausforderung. Nach Abschluss des ersten Berichtsquartals möchten wir gemeinsam mit Ihnen einen Rückblick auf die Startphase geben und erste Erfahrungen teilen.

In unserem Webinar am 21. Februar berichten wir über aktuelle Entwicklungen und zeigen Ihnen auf, was Sie konkret in der Praxis unternehmen müssen, um sich auf die Pflichten vorzubereiten. Während der Veranstaltung haben Sie die Möglichkeit, Fragen an die Referenten zu stellen und sich mit anderen Unternehmen auszutauschen. Weitere Informationen und Anmeldung…

Wie funktioniert das Meldeverfahren bei Ihnen? Nehmen Sie an unserer kurzen Umfrage teil.
Intrastat: Die Erfassung des innergemeinschaftlichen Warenverkehrs
Der Leitfaden zur Intrahandelsstatistik 2024 ist erschienen: Er enthält neben allen Regelungen für die statistische Erfassung des Warenverkehrs innerhalb der EU viele Beispiele für Sonderfälle wie Reihengeschäfte sowie FAQ.

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ATLAS-Ausfuhr: Ablauf und Neuerungen durch AES 3.0
Wie funktioniert die Ausfuhr mit dem Zollverfahren ATLAS im Release AES 3.0? Die Umstellung der IAA+ auf AES 3.0 am 25. November 2023 ist holprig verlaufen. Wir haben Infos und Kurse nochmals aktualisiert.

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Merkblatt zu Zollanmeldungen 2024
Das Merkblatt zu Zollanmeldungen, summarischen Anmeldungen und Wiederausfuhrmitteilungen Ausgabe 2024 ist veröffentlicht worden. Das aktualisierte Merkblatt gilt ab 1. Januar 2024.

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ITA und TFA: Zollfreie IT-Produkte und Regeln für den Zoll
Das Abkommen zum Handel mit Technologie-Gütern (ITA) führt zur Zollfreiheit auf den wichtigsten Märkten weltweit. Das TFA legt einen Rechtsrahmen für das Handeln der Zollverwaltungen fest.

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Neuerungen beim Import 2024
ICS2 Phase 3, Entwaldungsrichtlinie, Abfertigung von Teilsendungen und Handelsabkommen: Auch 2024 gibt es Neuerungen beim Import.

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Allgemeine Genehmigungen (AGG)
Wer gelistete Güter exportiert, kann oft AGG nutzen und ohne Einzelgenehmigung ausführen. Das BAFA hat mit Wirkung zum 11. Dezember 2023 Änderungen hinsichtlich der Meldepflichten bekannt gegeben. Ein Merkblatt informiert detailliert.

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BAFA-Bescheide gebührenpflichtig
Ab 1. Januar 2024 erhebt das BAFA für seine Leistungen im Bereich der Ausfuhrkontrolle Gebühren. Es gibt jedoch Ermäßigungen und Befreiungen. So sind zum Beispiel Allgemeine Genehmigungen und Nullbescheide ausgenommen.

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Sanktionen: Russland-Belarus-annektierte Gebiete der Ukraine
Am 18. Dezember 2023 ist mit der Verordnung (EU) 2023/2878 das mittlerweile 12. Sanktionspaket der EU gegen Russland im EU-Amtsblatt veröffentlicht worden.

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